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Was macht einen guten SUP-Rucksack aus?

Der Sommer rückt immer näher und somit auch die Urlaubsplanung. Viele werden ihren Sommerurlaub bereits geplant haben oder befinden sich gerade mitten im Planungsstress. Dabei wird der Urlaub am See oder Meer immer beliebter. Mit diesem Trend steigt auch die Nachfrage nach einem Stand-Up-Paddle. Dieses bietet die Möglichkeit, die umliegende Landschaft zu erkunden oder einfach nur raus aufs Meer zu fahren, um fern weg vom Massentourismus in Ruhe die Sonne zu genießen. Ist man einmal mit dem SUP länger auf See, so sollte man seine Habseligkeiten sowie Getränke auf jeden Fall mitnehmen. Doch womit soll man seine Wertgegenstände transportieren, ohne dass sie nass werden? Damit du an deinem nächsten Sommerurlaub nicht vor diesem Problem stehst, erklären wir dir in diesem Artikel alles rund um SUP-Rucksäcke! Zusätzlich stellen wir dir noch eine Checkliste für deinen nächsten Ausflug mit dem SUP-Board bereit, damit du immer bestens ausgerüstet bist.

SUP-Rucksack – Anforderungen

Ein SUP-Rucksack muss einige Anforderungen erfüllen, um als solcher bezeichnet zu werden:

1.) wasserfester SUP-Rucksack

Das Wichtigste ist wohl, dass der Rucksack für dein Stand-Up-Paddle wasserdicht ist. Deine Habseligkeiten sollen schließlich auch am Ende deines Ausfluges immer noch trocken sein. Der Grad des Schutzes gegen Wasser wird in sogenannten IPX-Klassen angegeben. Wir empfehlen einen wasserdichten Seesack mit einem IPX5 oder höher. Wer sein Smartphone mit an Board nehmen möchte, sollte zusätzlich eine wasserdichte Handyhülle verwenden, um das Risiko eines Wasserschadens zu minimieren.

2.) Qualität des Dry Bags

Damit am Ende wirklich kein Wasser in den Seesack dringt, muss natürlich auch die Qualität stimmen. Das Material sollte aus hochwertigem Polyurethan (PU) bestehen, da dies eines der wenigen Materialien ist, welches wirklich wasserfest ist. Zusätzlich bietet es den Vorteil, dass Verschmutzungen ganz einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden können. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von einem wasserdichten Rucksack ist das Gewicht. Wir empfehlen ausschließlich SUP-Beutel mit einem Höchstgewicht von 800 Gramm.

3.) Kapazität der SUP-Tasche

Je nachdem, was du mit dem Rucksack für dein SUP vorhast, kann die optimale Größe variieren. Optimalerweise sollte der wasserfeste Packsack nicht mehr als ein Volumen von 25 Liter aufweisen. Ein zu großer Dry-Bag kann auf dem Stand-Up-Paddle als störend empfunden werden, weshalb gilt: je kleiner, desto besser. Es ist empfehlenswert, sich schon im Vorhinein darüber Gedanken zu machen, was man zum nächsten Ausflug mit dem SUP mitnehmen möchte.

4.) wasserdichter Rucksack mit Organizer

Damit alle Wertgegenstände ordnungsgemäß verstaut werden können, bietet sich ein wasserfester Seesack mit Fächersystem an. So kannst du deine Habseligkeiten schnell und einfach finden. Idealerweise verfügt der SUP-Rucksack über Fronttaschen, damit dort die Kleinteile wie Schlüssel, Geld oder Handy verstaut werden können.

5.) SUP Dry-Bag mit Reflektoren

Ein weiteres Muss sind Reflektoren an dem wasserfesten Rucksack. Wenn man sich mitten auf See befindet, kann es oft zu gefährlichen Situationen kommen, da natürlich auch Schiffe unterwegs sind. Ein SUP-Rucksack mit Reflektoren schafft dabei Abhilfe. Somit wird man bereits von Weitem gesehen und das Unfallrisiko wird damit minimiert.

6.) bequemer Rucksack für das Stand-Up-Paddle

Dry-Bags gibt es in verschiedenen Arten und Größen. Wer länger mit dem SUP unterwegs ist, sollte auf eine ausreichende Polsterung der Schulterriemen achten. Ein SUP-Rucksack ohne ausreichende Polsterung kann schnell unangenehm werden.

SUP-Ausrüstung – Checkliste

Ein Stand-Up-Paddle ist einfach und platzsparend zu transportieren. Bevor es aufs Wasser geht, wird ein SUP innerhalb weniger Minuten ganz einfach aufgeblasen. Trotz der einfachen Handhabung gibt es einige Fixbestandteile, die du bei deinem nächsten Ausflug mit dem SUP- Board auf keinen Fall vergessen darfst:

  • Neben dem Stand-Up-Paddle-Board an sich solltest du auf keinen Fall die Finnen vergessen. Ohne die richtigen Finnen wird dein SUP nicht lange über Wasser bleiben.
  • Natürlich darf auch das Paddle nicht fehlen. Dieses kann meist zusammen mit dem SUP-Board in der Transporttasche befördert werden und wird vor der Verwendung ganz einfach zusammengesteckt.
  • Zur Ausrüstung gehört natürlich auch eine passende Luftpumpe. Hierbei kann es sich um eine elektrische Pumpe oder eine Handpumpe handeln.
  • Um die Sicherheit im Wasser zu garantieren, sollte immer eine Schwimmweste getragen werden.
  • Zusätzlich empfiehlt sich, das Board-Leash zu tragen. Hierbei handelt es sich um eine Leine, die dich mit dem Board verbindet. Somit verhinderst du das Risiko, dass dein SUP weggetrieben wird.
  • Ein weiterer Fixbestandteil deiner Stand-Up-Paddle-Ausrüstung sollte ein wasserdichter SUP-Board-Rucksack sein. Somit kannst du deine Wertgegenstände sowie Getränke ganz einfach mit aufs Wasser nehmen.

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