Fahrradrucksack/Motorradrucksack
Fahrradrucksäcke und Motorradrucksäcke zeichnen sich dadurch aus, dass sie speziell an die gebückte Körperhaltung beim Radfahren oder Motorrad fahren angepasst sind.
Fahrrad- bzw. Motorradrucksack Vorteile, Nachteile und Eigenschaften
Am besten sind Modelle mit einem Netz, das am Rücken anliegt, der eigentliche Rucksack hängt ein paar Zentimeter über dem Rücken. Dadurch wird das Schwitzen vermindert. Sonst zeichnen sich Fahrradrucksäcke vor allem durch Halterungen für Fahrradhelme, Reflektoren und Laschen für Rücklichter aus, wobei der Helm während des Radfahrens selten am Rucksack hängen wird. Wichtig sind aufgenähte Netztaschen für einen schnellen Zugriff beispielsweise auf eine Jacke oder einen Umhang. Einige Fahrradrucksack Modelle verfügen auch über eine Öffnung für eine Trinkblase und/oder Halterungen für Trinkflaschen. Brust- und Beckengurte sollen wie bei vielen Rucksackarten für einen guten Sitz des Rucksacks sorgen. Es ist wichtig, dass der Rucksack sicher am Körper anliegt, dabei aber nicht einengt oder gar behindert. Im Gegensatz zum Transport auf dem Gepäcksträger oder in Fahrradtaschen beeinflussen Fahrradrucksäcke das Gleichgewicht des Radfahrers kaum und bieten dabei mehr Stauraum als ein Gepäckständer. Gegen schlechtes Wetter sollte der Rucksack wasserdicht oder mit einer Regenhülle ausgestattet sein. Um den Fahrradrucksack wasserdicht zu machen, kann eine Regenhülle auch extra dazugekauft werden. Daneben ist bei einem Fahrradrucksack auf das Gewicht zu achten. Er sollte nicht zu schwer sein, aber stabil.
Unsere Fahrrad- bzw. Motorradrucksack Testsieger im Test
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